Mit motivierten Gefolgsschaften zusammen die aktuelle Arbeitsumgebung zu optimieren, um den Wertschöpfungsprozes des ganzen Unternehmens zu optimieren, ist meine größte berufliche Freude. Nach einem Projekt, die mit Recht stolzen Kollegen motiviert in ihrer selbst optimierten Arbeitsumgebung wirken zu sehen ist mein größtes berufliches Glück.
Meine persönliche Ambition ist es, Menschen in einem Unternehmen zu Höchstleistungen zu motivieren und all meine Erfahrung und Wissen reflektiert einzusetzen, damit Unternehmen von den aktuellen technischen Möglichkeiten profitieren können und als Partner professionell zusammenarbeiten.
Mein Zuckerl ist dabei, dass ich dabei auch die Möglichkeit habe, viel von den Menschen zu lernen mit denen ich arbeite.
Zu erkennen, dass man mit Technik fast alles lösen kann, aber das wesentliche Optimierungspotential der Digitalen Transformation in der professionalisierung der Zusammenarbeit der Menschen findet, hat mir als Fachberater die Augen geöffnet und mich mit Hilfe der Systemtheorie sozialer Systeme zu einem besseren Transformationsberater gemacht.
Hessen (FH Frankfurt) + Nordrhein Westpfalen (Universität Siegen)
Als am Ende des dritten Semesters an der FH Frankfurt der Elektrotechnik Professor die Maxwellschen Gleichungen als Schreibweise der Vektoranalysis an die Tafel geschrieben hat, fragte ich danach, wann wir das machen und er antwortete mir: "Wenn ich dies verstehen möchte, dann musst du an eine Universität wechseln." Nach einigen schlaflosen Nächten entschied ich mich dazu der Elektrotechnik und der dahinterliegenden Physik und Mathematik auf den Grund gehen zu wollen und schrieb mich an der Universität im Studienfach Allgemeine Elektrotechnik ein.
Der Wechsel hat mich beflügelt. Nach ein paar Semester im Grundstudium habe mich die theoretische Elektrotechnik und Physik für mich entdeckt. Als praktischen Part vertiefte ich mich in die Halbleiter- und Mikroelektroniktechnologie. Wir haben Solarzellen hergestellt, analoge Mikrocontroller entwickelt und digitale programmiert. Später haben wir einen x86 Co-Prozessor entwickelt, der alle globalen Benchmarks (nach Simulation) übertroffen hat.
In meinem Studium habe ich gelernt, als Ingenieur, technische Probleme zu lösen.
Ich habe gelernt digitale Systeme neu zu entwickeln, zu programmieren und diese zu optimieren.
Nach einem Fachpraktikum habe ich meine Diplomarbeit im Forschungsbereich von Siemens-Halbleiter in München Neu-Perlach geschrieben.
München
Als ich meine Diplomarbeit in München bei Siemens Halbleiter schrieb, wurde ich angesprochen, ob ich nicht Teil der neuen Firma Infineon Technologies werden wollte.
Ich hatte zu Beginn meiner beruflichen Karriere das Glück, die ersten Leistungstransistoren für Infineon Technologies von der Idee bis zum weltweiten Erfolg als Verantwortlicher das technische Marketing zu leiten. Hier habe ich gelernt interdisziplinär und kollaborativ mit der Technologie-, Produktentwicklung (Frontend, Backend), sowie dem Qualitätsmanagement im Team mit dem Produktmanagement zusammenzuarbeiten.
Wir haben es in gut zwei Jahren geschafft, einen sehr erfolgreichen Leistungstransistorchip zu entwickeln, der ein weltweiter Erfolg für Infineon Automotiv und Industrie wurde. Zudem haben wir ein komplettes Qualitätssicherungssystem entwickelt, welches es uns ermöglicht hat, in 24 Stunden nach Eingang eine komplette technische Analyse bei einem Ausfall zu gewährleisten. Wir waren die ersten, die komplette Simulationsmodelle (elektrisch und termisch) unseren Kunden zum Download und simulieren angeboten haben.
München (Infineon Technologies) und Dresden (AMTC)
Nachdem ich sowie mit Technologen und Entwicklern zusammengearbeitet habe, habe ich die Chance genutzt, ein Entwicklungs- und Fertigungszentrum für Halbleiter-Lithographiemasken im Joined Venture AMTC von Infineon Technologies, AMD und DuPond Photomask (heute Toppan), als Prozessingenieur auf einer grünen Wiese in Dresden aufzubauen.
Zuvor musste ich aber innerhalb sechs Monate im Maskenhaus in München sehr viel lernen, Vom schicken Anzug in die Raumreinkleidung geschlüpft Von der strategischen Lenkung und Portfolioentwicklung am globalen Markt hinzu evaluierbaren und verifizierbaren Ergebnissen. Nun ging es nicht um die Richtung, sondern um den Motor.
Als Prozessingenieur Qualitätssicherung in der Entwicklung und Produktion war ich dafür verantwortlich, zwei Typen von Mikroskopen mit Service-Level-Agreements zu kaufen, die in der Lage waren auf wenige Nanometer genau zu messen. Mit etwa 20 Millionen € an Budget, galt es nun die besten Mikroskope der Welt zu finden, Prozesse zur Messung bzw. Qualitätssicherung zu entwickeln und diese an meine Technikteams in der Schicht zu schulen und trainieren.
Aber soweit war es noch nicht. Es war einer meiner beeindruckendes Momente mit internationalen Kollegen in einem neuen Reinraum in voller Schutzkleidung riesige Mikroskope, Cleaner, Plasmaätzer, also eine ganze Produktlinie für der Herstellung von Lithographiemasken, gemeinsam aufgebaut haben. Diese tolle Gefühl gemeinsam etwas zu schaffen und dies in einer so skurriler Kulisse wie einem Reinraum mit Dauergebläse von über 60 Dezibel und einem riesigen Fenster mit Gelbfilter mit Blick in die Natur.
Als Verantwortlicher für 8 Teams mit 6 Personen habe ich erfolgreich die Prozessumgebung der Schichtteams organisiert, anhand erstellter Arbeitsanweisungen geschult und stetig durch Automatisierung von Datenanalyse und Digitalisierung von automatischen Messprogramme für die Mikroskope weiterentwickelt. So konnten wir den Durchsatz pro Schicht, als auch die Qualität der Ergebnisse deutlich verbessern und schon bald die "erste" produzierte Lithografiemaske für einen Speicherchip an den Ministerpräsidenten übergeben.
150 internationale Kollegen haben es geschafft, in einem leeren Gebäude Highend zu entwickeln und zu produzieren, und dabei sämtliche Qualitätsanforderungen an den Prozess und das Produkt dokumentiert zu erfüllen.
Spannend waren auch die parallelen Forschungsprojekte mit der Universität Stuttgart "Wie lang ist ein Nanometer?" und dem begleitenden BMBF Projekt, welches mit 650 Millionen unterstützt wurde.
Als Hauptansprechpartner für alle Techniker im Schichtbetrieb wurde, entdeckte ich meine Leidenschaft dafür, Anderen das Leben leichter zu machen. Mit Unterstützung des Verantwortlichen für die Produktion und einigen Technikern gelang es mir, ein lang gesuchtes Bottleneck zu finden und die Ausbeute um 8% und den Durchsatz, sowie Materialkosten deutlich zu reduzieren.
Nun war meine neue Leidenschaft geweckt. Ich hatte meine Ambition gefunden. Hier bin ich das erste Mal Schriften von Heinz von Foerster, Stafford Beers, Frederic Vester und Fredmund Malik begegnet. Nach gut zwei Jahren Aufbau und Entwicklung bis zur Etablierung am Markt lagen hinter mir. Nun wollte ich zurück nach München und freute mich auf eine neue Karriere als Fachberater in einem Unternehmen, welches ihre Kunden aktiv dabei helfen, ihre Wertschöpfungsprozesse zu optimieren.Wie arbeiten solche Berater? Ich wollte mein Wissen und meine Erfahrungen praktisch einsetzen und erweitern. So war der Plan.
München (Actano GmbH)
Nun war ich, wo ich sein wollte.
So, nun habe ich also die Seiten gewechselt. War ich vorher Teil der Mannschaft, bin ich nun Teil einer neuen Mannschaft ...................
-> Neuer Ansatz: Firmenlogos mit Text wie: Bei BMW ist es mir gelungen... ???
In meinem ersten Projekt habe ich ..............................
München
Bis meine erste Beauftragung unter Fach und Dach war, habe ich meine ersten Erfahrungen als Teil eines Teams eines Softwareentwicklungsprojektes im Anforderungsmanagement sammeln dürfen. Aber drei Monate später startete mein erstes Projekt als externer Berater in der Automobilindustrie.
In meinem ersten Projekt habe ich noch erleben dürfen, das Oszilloskope und Messequipment in den Entwicklungsabteilungen zu finden waren. Ich erlebte sowohl das Outsourcing von Expertenwissen von Ingenieuren, als auch das Wissen darum, wie man Prozesse neu gestaltet.
Wir haben es geschafft mit ...
...
Unter meiner Leitung haben BMW und ELMOS einen individuellen ASIC entwickelt, um aller Türen und Schiebedächer im Auto zu steuern.
Wir haben es geschafft kleiner, ......
Pünktlich & Vollständig mit dem 2ten Silizium!
Schwäbisch Gmünd
Wechsel von Hardwareware zu Software
Berlin
Endlich mal Berlin kennenlernen.
Welche Rechenkapazitäten braucht autonomes Fahren? Welche Halbleiter brauchen Elektromobilität? Wer sind die Hersteller? Was sind die technischen Umwelt- und Qualitätsanforderungen? Wird wird der aktuelle Qualitätsssicherungsprozess bewertet? Welche Optimierungspotentiale gibt es?
Multiprojektmanagement, ...
SCRUM
München
Mein Arbeitgeber bot mir im Rahmen einer Strukturveränderung an, die Beratungsbereiche Prozess- und Qualitätsmanagement als Unternehmensverantwortlicher zu übernehmen, inklusive Akquise.
Da ich mich weiter auf die Optimierung von Wertschöpfungsprozessen konzentrieren möchte und auch einiges anders machen möchte, entschied ich mich dafür, mich in München selbstständig zu machen.
Ich nutze die ersten Wochen, mein Wissen und meine Erfahrungen ...
Bonn
Nun war ich mein eigener Chef. Hatte sehr viel Arbeit, aber noch keine Kunden
Wow, was für eine tolle Gelegenheit. Meinen ersten Auftrag bekam ich von der Entwicklungsabteilung der deutschen Telekom in Bonn. Die Telekom möchte ins Industrie und Automotivgeschäft einsteigen. Mit meinen Automotiverfahrungen, insbesondere im Qualitätsmanagement und meinem Wertschöpfungsprozess-Know-how hatte ich die Gelegenheit, als Berater eine interdisziplinäre Entscheidungsplattform zu schaffen, die es Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung, Einkauf und Qualitätsmanagement ermöglichte schnelle Entscheidungen zu treffen.
Lieferantenauswahl -> Erfolge: 16949, SIM-Portfolio für Automotiv, Industrie, IoT, Prozessdokumentation, erste Lieferungen aus dem Automotivebereich ...........................
Nach einem misslungenen Projekt bei einem Automobilherstellers zur Verbesserung der Qualität von Halbleitern in Steuergeräten (Computer, Sensoren, Aktoren) wurde ich von Service-Dienstleister für Automobilhersteller auf Empfehlung der Auftraggeberin angefragt, überedet und begeistert.
Einige Wochen habe ich gebraucht, bis mir alle Entscheidungsträger im interdisziplinären Team getraut haben, Es war letztendlich die Motivation Ich habe richtig Bewegung rein gebracht und dafür gesorgt, dass kein Stress entstand und es stetig sichtbar und transparent voran geht. Geeinsam haben wir euren Konzern in die Welt des Automotive, der Industrie und IoT geführt und immernoch sehr erfolgreich ins Leben gerufen.
Zusammen hatten wir eine riesen Zeit am Rhein. Danke für Alles!
München
Ein Vorstandsprojekt. Prima. Ich hoffte darauf, dass ein Vorstandsauftrag, das Warten auf Termine und Entscheidungen deutlich beschleunigt, um wirklich effektiv wirken zu können, anstatt immer nur Klinken putzen und warten.
Ich hatte die Gelegenheit mir ein Team zusammenzustellen und den kompletten Wertschöpfungsprozess eines Unternehmens manipulieren zu können, sofern es sinnvoll und wirksam ist. Und das Beste, sofern ich die Entscheider überzeuige, kann ich mich bei der weiteren Kommunikation auf deren Kurzzeichen berufen und den Highway nehmen.
Zirkulärer Qualitätssicherungsprozess ...
Am Ende ein großartiges Projekt, welches mit Standding-Ovations gefeiert wurde, weil vollständig, wirksam und pünktlich. Hier habe ich gerlernt, welche Unterstützung es in einem Unternehmen braucht, um effektiv und wirksam etwas bewegen zu können.
München
Nun war meine Expertise gefragt ...
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Nachdem ich feststellte, wie wenig man in einem Konzern bewegen kann, wenn man nicht von einem Manager mit interdisziplinären Einfluss an seiner Seite hat, bewegt mich dazu, die Dienstleister und deren Projektleiter selbst zu unterstützen. Die Entscheidungswege waren deutlich kürzer und ein Erfolg wird schnell sichtbar.
München
Diesmal wurde ich beauftragt, um ein Team vor dem Auseinanderbrechen zu schützen, nachdem der Projektleiter und der Qualitätsmanager überraschend kündigten.
Nun hatte ich nicht die fachliche Projektleitung, sondern die fachliche Führung bis zum SOP einer funktionierenden Prozesslandschaft.
- Bewerbungsprozess
- ... Gestaltung von Prozessflows ...
München
Statt Dinge zu verändern, ging es nun darum, etwas Neues zu schaffen. Einem Unternehmen helfen, in einen neuen Kompetenzbereich vorzustossen und eine völlig neue Prozesslandschaft und Mannschaft zu etablieren.
Damit Sie mich besser kennenlernen, oder bei gemeinsamen Interessen auch gerne kontaktieren können, möchte ich Ihnen die Interessen von mir vorstellen, die sich mit der Weiterentwicklung unserer Arbeitswelt befassen.
und arbeite darauf hin, dass mehr Unternehmen den Mut haben, die digitale Transformation in die eigene Hand zu nehmen.
Wertschöpfungsprozessmodellierung für effizientes gemeinsames Verständnis
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Effektiver mit gemeinsamen Verständnis Wertschöpfungsprozesse gestalten und optimieren.
Mti der Hochschule in Emden ....
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An der Fresenius Hochschule in München ....
KI als Werkzeug, Assistent, Kollege und Manager.
Leistungsnachweis
Leistungsnachweise
Als aktiver Teil eines IDG-Hub .........
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Seit über 15 Jahren stelle ich meinen Kunden zur effektiveren Zusammenarbeit eine Projektcloudumgebung zur Verfügung.